Für die Errichtung eines Verbindungsstollen, der von der neu errichteten Werkstatt bis hin zum bestehenden Ignazstollen des Bergwerks Prettau führen sollte, fanden wir einen sehr robusten und harten Felsstein vor. Die Bedingungen waren hier perfekt um Sprengarbeiten durchzuführen. Der Stollenquerschnitt umfasste ca. 3,10m x 2,70m, die Länge des Stollens betrug ca. 8,50m.
Die Sprengung wurde mit einer ekektrischen Zündmaschine durchgeführt.
Es wurde insgesamt 10x gesprengt und dabei wurden 275 kg gelatinöser Sprengstoff und 570 Stück elekrische Zünder verschossen.